Freitag, 26. April 2024
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Elektromobilität in der Tiefgarage ganzheitlich denken: Schneider Electric -Komplettlösungen für den Parkraum

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Elektromobilität in der Tiefgarage ganzheitlich denken: Schneider Electric -Komplettlösungen für den Parkraum

Die Elektromobilität boomt nachhaltig und die Nachfrage nach Lademöglichkeiten steigt stetig. Eine effektive Ladeinfrastruktur im Parkraum ist daher ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Elektromobilität. Denn wir laden unsere Elektrofahrzeuge dort, wo wir parken – sei es bei der Arbeit, beim Einkaufen oder zu Hause. Tiefgaragen sind daher ein idealer Ort, um Ladeinfrastruktur zu installieren und den Ausbau voranzutreiben.

Ladeinfrastruktur als Standortfaktor in Ballungsgebieten

Unternehmen, die Ladeinfrastruktur in ihrem Parkraum anbieten, können sich als attraktiver Standort für Elektromobilisten positionieren – denn diese planen längere Touren in der Regel vorausschauend und möglichst so, dass sie am Zielort das Fahrzeug laden können. Zudem können Betreiber von öffentlichen Parkplätzen Einnahmen generieren, indem sie eichrechtskonforme Ladesäulen im öffentlichen Raum betreiben.

Insbesondere mit dem neuen Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) wird eine vorausschauende Planung von Energieverteilung und Ladeinfrastruktur in Neubauten zur Pflicht. Auch im Bestandsbau haben Mieter ein Anrecht auf eine Wallbox am gemieteten Parkplatz. Somit steht eine Installation von Ladeinfrastruktur früher oder später an.

Beim Ausbau der Ladeinfrastruktur auf die Komplettlösung setzen

Schneider Electric bietet ein umfassendes Portfolio an Produkten und Lösungen für die E-Mobility in Parkhaus, Tiefgarage oder Parkplatz. Von der Planung und Konzeption bis hin zur Inbetriebnahme und dem Service – alles aus einer Hand.

Die Ladelösung Schneider Electric EVlink Pro AC ist eine vielseitig einsetzbare Ladelösung, die bei Bedarf auch eichrechtskonformes Laden ermöglicht. Das Canalis Stromschienenverteilersystem und das dynamische Lademanagement EV Charging Expert ermöglichen einen schrittweisen Aufbau und Erweiterung der Ladeinfrastruktur. So können gewerbliche wie privat genutzte Tiefgaragen kosteneffizient vorgerüstet und mit der Zeit mit zusätzlichen Ladelösungen ausgestattet werden. Das modulare Ausbauprinzip „Buy as you grow“ hilft, bei geringerem Mitteleinsatz Erfahrungen zu sammeln und diese zu skalieren. Durch die einfache und modulare Montage des Canalis Systems sinken die Kosten der Gesamtinstallation bereits ab vier Ladepunkten, im Vergleich zur konventionellen Kabelinstallation. Zudem reduziert sich die Brandlast.

Die Sicherheit steht dabei immer an erster Stelle. Das dynamische Lademanagement verteilt die Leistung, die am Hausanschluss anliegt, intelligent und verhindert eine Überlastung. Mit dem Einsatz des Canalis Stromschienenverteilersystems wird zudem die Brandlast reduziert.

Argumente für das Laden in der Tiefgarage

  • Standortfaktor und Differenzierungsmerkmal für Parkraumbetreiber
  • Magnet für parkende Nutzerinnen und Nutzer von Elektrofahrzeugen
  • Attraktivität für das Shoppingareal – Charge & Shop
  • Potenzielle Einnahmequelle für Betreiber von eichrechtskonformen Ladelösungen
  • Gesetzgeber schreibt Ausbau der Ladeinfrastruktur im Wohnbau bei Renovierungen und Neubau vor

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Komplettpakete für alle Fälle

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Die Digitalisierung verlangt auch in der Parken Branche immer stärker nach neuen Lösungen. Im Interview mit Parken aktuell erklärt Frank Horak, Leiter Produktmanagement und Marketing, wie die neue Gerätegeneration von Scheidt & Bachmann diesen Herausforderungen begegnet.

Frank Horak, Leiter Produktmanagement und Marketing
Frank Horak, Leiter Produktmanagement und Marketing

Parken aktuell: Es ist nicht zu übersehen, Scheidt & Bachmann rollt gerade eine neue Gerätegeneration in den Markt aus. Zahlreiche Parkhäuser sind bereits mit dem neuen Kontrollgerät ausgestattet. Ein hoher Entwicklungsaufwand für Hardware. Ist das nicht ein Widerspruch zum allgemeinen Trend der Digitalisierung und einem möglichen Wegfall von Kontrollgeräten?
Frank Horak: Ganz im Gegenteil, mit der neuen Gerätegeneration haben wir ein Produkt geschaffen, welches sehr flexibel auf die Wünsche der Kunden angepasst werden kann und somit eben auch gerade den Trend der Digitalisierung sehr vielen unterschiedlichen Ausprägungen unterstützen kann. So können zum Beispiel alle erdenklichen Medien die für eine Parkplatzreservierung genutzt werden wie zum Beispiel QR Codes, Windshield Tags, RFID Karten, Kredit-Karten oder auch das Kennzeichen von unseren Geräten verarbeitet werden. Und über das große Display wird dem Benutzer die Interaktion kinderleicht gemacht und öffnet so auch unerfahreneren Kunden den Zugang zur Digitalisierung.
Wir haben uns also mit der Neuentwicklung unseres Hardware Portfolios so aufgestellt, dass unsere Kunden zukünftig schnell und flexibel auf Marktveränderungen reagieren können.
Parken aktuell: Welche Marktveränderungen meinen Sie hier speziell?
Frank Horak: Im Kern ist es die von Ihnen bereits erwähnte Digitalisierung, die auch in der Parken-Branche verstärkt Einzug hält. Heute planen viele Autofahrer schon frühzeitig, wann und wie sie parken. Wir möchten unsere Kunden dahingehend beraten, Angebote für diese Entscheidungsfindung zu entwickeln. Dann ist eine Veränderung im Mobilitätsverhalten der Menschen zu spüren, sei es im Hinblick auf das Umweltbewusstsein oder aus ökonomischer Sicht. Für viele Menschen in den städtischen Ballungszentren ist das eigene Auto nicht mehr so attraktiv wie noch vor ein paar Jahren. Dagegen haben sich die Car-Sharing Angebote deutlich erhöht, auch oder gerade wegen der überregionalen Nutzungsmöglichkeit: Ob der „Car-Sharer“ nun in Düsseldorf, Berlin oder München unterwegs ist – er kann auf seinen Anbieter zurückgreifen.
Dieses geänderte Nutzungsverhalten hat auch Einfluss auf die Einfahrttickets. Da immer mehr berührungslose und komfortable Medien, wie UHF-Tags zum Beispiel im Einsatz sind, werden künftig Papiertickets immer seltener zum Einsatz kommen.
Parken aktuell: Wenn immer weniger Parktickets ausgegeben werden, werden dann in ein paar Jahren Schranken und Kontrollgeräte an den Ein- und Ausfahrten überflüssig?
Frank Horak: Das wird sich von Land zu Land sehr stark unterscheiden. In Ländern, in denen eine allgemeine Kameraüberwachung breite Akzeptanz findet und in denen private Betreiber anhand von Kennzeichen-Daten Parkgebühren eintreiben können, werden sich vermutlich zumindest Ticketlose Systeme etablieren. Ob diese Systeme auch unbeschrankt sein werden, sehe ich skeptisch, da sie dadurch ja letztendlich die Kontrolle über den zu- und abfließenden Verkehr völlig aufgeben.
Daneben wird es aber auch Länder geben, in denen sich der Kunde an der Ein- und Ausfahrt zumindest irgendwie identifizieren muss. Und das ist nun einmal ohne ein Minimum an Hardware kaum zu bewerkstelligen.
Parken aktuell: Apropos Bezahlen. Heutzutage gibt es ja eine Vielzahl an Möglichkeiten, das Parkticket zu bezahlen. Was wird sich Ihrer Meinung nach durchsetzen?
Frank Horak: Hier wird es internationale Unterschiede geben: Der Deutsche liebt das Bargeld und die Anonymität, behält gern den Überblick über die Ausgaben und hat Bedenken hinsichtlich Datenschutz bei bargeldlosen Zahlungen, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes GfK aktuell bestätigte. Die Akzeptanz von bargeldlosen Zahlungen steigt, je jünger die Befragten sind. In den skandinavischen Ländern dagegen werden selbst kleinste Beträge mit der Bank- oder Kreditkarte bezahlt. Aus unserer Sicht sind die Betreiber gut beraten, den Kunden eine Wahlmöglichkeit zu bieten. Jeder Nutzer hat seine besonderen Vorlieben. Wir unterstützen die Betreiber dahingehend, dass wir eine Vielzahl an Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung stellen: Bargeld, Bank- oder Kreditkarte am Automaten, per Rechnung als Vertragskunde und natürlich auch über eine App auf dem Smartphone. Dementsprechend gibt es dann natürlich auch die passenden Rabattmöglichkeiten je nach Zahlungsform. Wir bieten also immer ein Komplettpaket für die unterschiedlichsten Fälle an.
Parken aktuell: Das klingt alles recht komplex und beratungsintensiv.
Innovative Bezahlmöglichkeiten sind voll im Trend und werden immer mehr nachgefragt.
Innovative Bezahlmöglichkeiten sind voll im Trend und werden immer mehr nachgefragt.

Frank Horak: Wir sehen uns nicht nur als Systemhersteller und Lösungsanbieter, sondern beraten unsere Kunden auch hinsichtlich der Weiterentwicklung ihrer Betriebskonzepte. Gerade in diesem Bereich wird sich in den nächsten Jahren einiges tun. Wir möchten aber unseren Kunden nicht erklären, „wie“ sie ihr Business betreiben sollen – das können die Betreiber am besten. Wir sehen uns mehr als Partner bei der Frage nach dem „womit“. Hier wird es viele spannende Modelle geben, angefangen von Portallösungen, über Software as a Service, Vermietung von Netzbetrieb oder Infrastruktur, wie Antennen, Kameras oder Handhelds. Wir werden auch verstärkt Lösungen als Lizenz anbieten und senken somit auch die Einstiegshürden für manche Betreiber. Unser Fokus liegt nicht auf dem einmaligen Verkauf eines Produktes oder einer Lösung, sondern auf einer langfristigen Geschäftsbeziehung. Mit entervo bieten wir eine stabile Basis: Die offene System-Plattform mit seinen universellen Schnittstellen bietet zahlreiche Möglichkeiten und Optionen für innovative, zukunftsbasierte Lösungen. Ganz flexibel kann somit auf Kundenanforderungen reagiert werden.
Parken aktuell: Vielen Dank für das Gespräch.
 
 

Partnerschaft von The Mobility House und RheinEnergie

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Neue Allianz für die Zukunft der Energie –  2024 The Mobility House GmbH

Im Rahmen einer Zusammenarbeit möchten RheinEnergie und The Mobility House die Sektoren Energie und Mobilität langfristig verbinden.

Der Kölner Energiedienstleister RheinEnergie gab im April 2024 eine Kooperation mit The Mobility House aus München bekannt. Ziel ist die Erweiterung des Angebots für Haushalte und Elektromobilität durch eine Synergie des Energie- und Mobilitätssektors. Unter anderem sei die Integration der Fahrzeugbatterien ins Netz geplant.

Thomas Raffeiner, CEO bei The Mobility House: „Wir freuen uns, die RheinEnergie als Investorin und Partnerin willkommen zu heißen. Gemeinsam können wir unsere Vision ,zero zero’, E-Autos kostenlos und emissionsfrei zu laden, schneller verwirklichen und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen.”

Hierfür liefert das Münchner Unternehmen Technologiebausteine, die es RheinEnergie unter anderem ermöglichen, einen speziellen Stromtarif für den privaten Sektor anzubieten. Dieser könne die Ladekosten um jährlich dreistellige Beträge senken lassen.

Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie: „Diese strategische Allianz ist ein wichtiger Zukunftsbaustein für uns, vor allem aber für unsere Kundinnen und Kunden. Mit The Mobility House an unserer Seite gewinnen wir Expertise und einen erheblich erweiterten Gestaltungsspielraum insbesondere bei digitalen und vernetzten Services rund um die Immobilie und die Mobilität.

Neue Allianz für die Zukunft der Energie – © 2024 The Mobility House GmbH

 

Smarte Fahrradboxen für Gladbach und Rheydt

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Die neuen Fahrradgaragen in Mönchengladbach –  Stadt Mönchengladbach

Fahrradfahrer in Mönchengladbach haben an zwei Standorten neue Möglichkeiten, ihr Zweirad sicher abzustellen. Die per App buchbaren Garagen werden nach einer einjährigen Pilotphase bewertet, weitere könnten dann folgen.

Die städtische Parkhaustochter ParkenMG GmbH und die Paul Wolff GmbH, ein Unternehmen aus Mönchengladbach für abschließbare Containerlösungen wie Fahrradboxen, betreiben die neuen Fahrradgaragen. Mit dem 15. April startete das Pilotprojekt für die jeweils sechs Boxen in den Stadtteilen Gladbach und Rheydt. Zu finden sind diese in der Albertusstraße und der Friedrich-Ebert-Straße.

Bis Ende Juni sind die Stellplätze für die Nutzenden kostenfrei, ab Juli wird eine geringe Gebühr erhoben. Buchen können Fahrradfahrer die Garage über die App „CONNECT ready“.

Angedacht ist zunächst eine Testphase von einem Jahr. Daraufhin möchte die Stadt entscheiden, ob das Angebot angepasst, optimiert oder erweitert werden soll. Bereits fest stehe jedoch, dass auf der Lüpertzender Straße weitere Garagen benötigt werden. Um die Boxen ansprechend ins Stadtbild einzufügen, ist eine Bepflanzung der Dächer geplant.

Die neuen Fahrradgaragen in Mönchengladbach – © Stadt Mönchengladbach

 

Neues DBV-Merkblatt zur Beton-Bau-Qualität erschienen

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Symbolbild

Eine neue Normenreihe führt zu früheren Festlegungen bezüglich der wesentlichen Aspekte bei komplexen Bauvorhaben. Das Merkblatt soll die Anwendung erleichtern.

Der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein e.V. (DBV) hat ein neues Merkblatt in der Fassung vom März 2024 veröffentlicht. Adressiert werden Architekten, Bauherren, Planende, Bauausführende, Fachkundige Personen und Betonhersteller. Das unter dem Titel „Umsetzung des BBQ-Konzepts nach DIN 1045“ herausgegebene Merkblatt soll bei der Anwendung der neuen Normenreihe unterstützen.

Die neue DIN 1045er-Reihe führt für komplexe Bauaufgaben ein verbindliches Kommunikationsregime mit BBQ-Betonfachgesprächen und die Erstellung eines Betonbaukonzepts ein. Innerhalb dieses Konzepts müssen alle wesentlichen Entscheidungen zur Bauaufgabe getroffen werden. Um die an Betonbauwerke gestellten Anforderungen zu erfüllen, werden drei Beton-Bau-Qualitätsklassen eingeführt.

Die wichtigsten Bestandteile komprimiert

In „Umsetzung des BBQ-Konzepts nach DIN 1045“ finden sich die hinter dem Normenteil DIN 1045-1000 und der geforderten Kommunikationssystematik stehenden Grundgedanken. Zudem bietet es Lesenden Erläuterungen zu fachspezifischen Begrifflichkeiten wie BBQ-Klassen, Betonfachgespräche und BBQ-Betonbaukonzepte. Weiterhin liefert das Merkblatt Informationen zur zeitlichen Abfolge der Gesprächsformate als auch zu den zugehörigen Versionen des Betonbaukonzepts.

Das Angebot

Die gesamte Normenreihe – DIN 1045er-Reihe – bestehend aus sieben Normenteilen wurde im August 2023 für die Öffentlichkeit freigegeben. Sie umfasst 39 Merkblätter und kann für 499 Euro (für DBV-Mitglieder 319 Euro) erworben werden. Einzeln ist das neue 48 Seiten lange Merkblatt für 75 Euro (für DBV-Mitglieder 37 Euro) erhältlich.

© Shutterstock

 

Q-Park übernimmt Tiefgarage in Köln

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Neues Objekt von Q-Park mit über 1.000 Stellplätzen: Die Tiefgarage befindet sich unter dem „Barthonia Forum“ in Köln-Ehrenfeld. – © Q-Park

Ab dem ersten Mai 2024 übernimmt der Parkraumbewirtschafter Q-Park die Tiefgarage des Objekts „Barthonia Forum“ in Köln-Ehrenfeld. Die Parkanlage bietet über zwei Ebenen verteilt 1.043 Stellplätze, wobei 569 davon für Dauerparker reserviert sind.

Aufgrund des Besitzerwechsels des „Barthonia Forums“ stehen den Parkenden in Zukunft zahlreiche neue Features zur Verfügung. Genutzt wird das Parkhaus vor allem für Kaufland-Kunden, Tagestouristen, Studenten des FOM-Hochschulzentrums, die umliegenden Büros sowie für Besucher und Besucherinnen der Zentralmoschee und der pulsierenden Venloer Straße.

Da Q-Park eine langfristige Pachtung anstrebe, seien vielseitige Neuerungen geplant. So wird die Tiefgarage auf Kennzeichenerkennung und das PaSS (=Parken als Smart Service)-System des Besitzers umgestellt. Dieses ermöglicht Kunden, das Parkhaus mit ihrer Bank- oder Kreditkarte zu betreten und zu verlassen.In dem Objekt werden Kassenautomaten sowohl für Bar- als auch Kartenzahlung zur Verfügung stehen. Zudem soll die Anlage öffentlich nutzbare Ladestationen sowie eine neue Beschilderung erhalten. Eine LED-Beleuchtung und die Anschaffung von Reinigungsmaschinen seien ebenfalls in Planung, so Q-Park.

Darüber hinaus sollen neben den regulären Öffnungszeiten – Montag bis Samstag von sieben bis 22 Uhr – Nachtzugänge geschaffen und vier Frauennotruftasten installiert werden. Für die Parkenden wird laut Q-Park eine rund um die Uhr besetzte Serviceleitstelle erreichbar sein. Möchte man sich als Fahrer oder Fahrerin im Vorfeld einen Stellplatz buchen, so sei auch dies möglich.

Neues Objekt von Q-Park mit über 1.000 Stellplätzen: Die Tiefgarage liegt unter dem „Barthonia Forum“ in Köln-Ehrenfeld. – © Q-Park

 

 

Prognose für freie LKW-Parkplätze per App

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Screenshot der App © Aparkado

Mit der LKW.APP PRO soll ein neues Niveau der Planbarkeit für das LKW-Parken erreicht werden. Transporteuren steht damit bei der Parkplatzsuche nicht mehr nur ein Blick auf mögliche freie Plätze zur Verfügung, sondern eine Vorhersage für die nächsten 15 Stunden.

Entwickler Aparkado erweitert sein App-Angebot zur digitalisierten LKW-Parkplatzsuche. Die Nutzung des bestehenden Dienstes breitete sich bereits im August 2023 von Deutschland auf Europa aus. Mittlerweile sind über 22.000 Downloads aus mehr als 50 Ländern verzeichnet. Die mit Auslastungsanzeigen versehenen Parkplätze erfuhren eine Steigerung auf über 14.000. Für die Nutzer der kostenfreien App-Version bleiben die Angaben zur gegenwärtigen Parkplatzauslastung weiterhin bestehen.

LKW.APP PRO – das kostenpflichtige App-Upgrade – ermöglicht den Fahrern und Fahrerinnen Zugriff auf den „Parkplatz-Monitor“, welcher die Parkplatzauslastung innerhalb der nächsten 15 Stunden anhand einer anschaulichen Grafik prognostiziert. Aufgrund der dadurch verkürzten Suchzeit soll neben dem Komfortgewinn für die Trucker auch eine drastische Senkung der CO2-Emission erreicht werden.

Nächstes Ziel: Transportunternehmen

Aparkado plant für das Frühjahr 2025 unter dem Namen LKW.APP BUSINESS eine weitere Variante der App. Seinen Ansatz erläutert Roland Moussavi, Gründer von Aparkado, wie folgt: „Die Digitalisierung ist bei den LKW- Fahrern noch nicht angekommen. Nicht, weil sie es nicht können oder nicht wollen, sondern weil sie bisher nicht als direkte Profiteure im Fokus standen.“

Screenshot der neuen App – © Aparkado

Chargecloud Ladelösungen für Parkhausbetreiber

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Ladelösungen für Parkflächenbetreiber: Generieren Sie zusätzliche Einnahmen abseits der reinen Parkgebühr!

Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch, und die Nachfrage nach Ladestationen wächst stetig.Parkraumbewirtschafter stehen vor der Herausforderung, innovative Lösungen zu finden, um den Bedürfnissen Ihrer Kunden weiterhin gerecht zu werden.

Sicherheit, Stabilität und Skalierbarkeit sind dabei entscheidende Faktoren. Ein Charge Point Management System (CPMS) spielt eine zentrale Rolle bei der Optimierung der Effizienz und Steigerung der Umsätze im Bereich der Elektromobilität. Es vereinfacht den Betrieb von Ladestationen, indem es das gesamte Ladenetz digital abbildet und eine nahtlose Kommunikation sowie Datenaustausch mit den einzelnen Ladestationen ermöglicht. Ein hochwertiges CPMS bietet Ladestationsbetreibern zudem die Möglichkeit, die Nutzung der Ladeinfrastruktur effektiv zu steuern.

Zusätzliche Einnahmen und Geschäftsmodelle

Neben der reinen Parkgebühr können mit der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge weitere Umsätze automatisiert generiert werden. Geschäftsmodelle umfassen beispielsweise:

  • Ladegebühren: Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, ihre Elektrofahrzeuge bei Ihnen aufzuladen. Die Abrechnung erfolgt einfach über die chargecloud Software.
  • Roaming-Partnerschaften: Durch Invit.e Roaming können Sie die Kompatibilität Ihrer Ladestationen mit den Ladetarifen Ihrer Nutzer erhöhen. Nutzen Sie das Netzwerk anderer Anbieter und sprechen Sie mehr Kunden an.
  • Und weitere individuelle, auf Sie zugeschnittene Möglichkeiten

Mit einem Ökosystem für die Zukunft gerüstet 

Neben einer modernen, flexiblen und skalierbaren Software-Lösung, die den individuellen Anforderungen des E-Mobility-Marktes gerecht wird, ist die Schaffung eines weiten Ökosystems rund um das CPMS von großer Bedeutung.

So erweitert die chargecloud ihr ohnehin schon umfassendes Angebot um ein großes Partnernetzwerk aus den Bereichen THG-Quotenhandel, Parksensorik, Standort- und Flächenanalysen sowie auch um Fachleute für umsatzsteuerrechtliche Fragen. Um auch hier eine hohe Qualität des Partnernetzwerks sicherzustellen, wird jeder Marktplatz-Partner zertifiziert.

Sind Sie bereit für neue Geschäftsmodelle?

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Über chargecloud

Die chargecloud GmbH begleitet ihre Kunden seit 2016 auf ihrem Weg ins E-Mobility-Geschäft und ermöglicht sowohl bereits aktiven als auch neuen Akteuren die umfassende Professionalisierung ihres Angebots. Die cloudbasierte, modulare und herstellerunabhängige Software-Lösung des Kölner Unternehmens bildet dabei sowohl für Ladestationsbetreiber (CPO) als auch für reine Fahrstromanbieter (EMP) alle relevanten Prozesse vom Monitoring bis zur automatisierten Abrechnung ab.

Sichere Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge

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Ladestation Elektrofahrzeug_6

Eine gut ausgebaute Elektrofahrzeug-Ladeinfrastruktur ist entscheidend für die Mobilitätswende. Sie hilft die Akzeptanz der Fahrzeuge mit Elektromobilität zu erhöhen und die Reichweitenangst zu nehmen. Parkhäuser- und Tiefgaragenbetreiber folgen diesen Anforderungen und stellen zunehmend Lademöglichkeiten zur Verfügung, um dem Bedarf ihrer Kunden gerecht zu werden. Die im Bundesverband Parken organisierten Parkhausbetreiber haben es sich zum Ziel gesetzt bis 2025 17.100 Ladepunkte zur Verfügung zu stellen.

Bildquelle: Andreas Gruhl / stock.adobe.com

Beim Laden gilt Vorsicht

Was der Attraktivität der Parkhäuser und Tiefgaragen zugutekommt, birgt Gefahren, wenn der Brandschutz nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Nicht nur eine beschädigte Antriebsbatterie, die sich im schlimmsten Fall entzünden kann, stellt eine potenzielle Gefahr dar. Der unsachgemäße Umgang mit Ladekabeln, sowie Quetschungen oder Scheuerstellen können zu einem Kurzschluss führen. Auch in der Ladestation selbst kann es durch Alterung der elektronischen Komponenten zu Bränden kommen. Schwierige Umgebungsbedingungen wie Feuchtigkeit oder extreme Temperaturen begünstigen dieses Gefahrenpotential zusätzlich. Wird der Brand zu spät entdeckt und es kommt zu einem Brand eines Elektroautos, sind im Vergleich zu Verbrennern deutlich größere Mengen an Löschwasser erforderlich, die sogar die Statik des Gebäudes gefährden können.

Früheste Detektion

Für die lokale Branderkennung im Bereich der Ladeplätze, egal ob in offenen oder geschlossenen Parkhäusern, empfiehlt die zum 1. August 2023 veröffentlichte VDI-EE 5950 Richtlinie u. a. den Einsatz von Ansaugrauchmeldern. Im Gegensatz zu punktförmigen Rauchmeldern, die erst dann auslösen, wenn der Rauch die Messkammer auf Deckenhöhe erreicht, saugen Ansaugrauchmelder über eine Ansaugleitung (Rohrsystem) permanent Luft aus dem Überwachungsbereich an und analysieren sie auf Rauchpartikel, die sowohl in der „Off-Gassing“-Phase einer defekten Antriebsbatterie, in der die Elektronenflüssigkeit verdampft, als auch in der Phase eines Brandes mit offener Flamme entstehen.

Ganzheitliche Absicherung

Securiton Deutschland rät zur ganzheitlichen Absicherung von Parkhäusern und Tiefgaragen über den Bereich der Ladeplätze hinaus. Dies gelingt mit einer Kombination aus Ansaugrauchmeldern und Linienförmigen Wärmemeldern. Linienförmige Wärmemelder wie der SecuriHeat ADW 535 oder SecuriHeat d-LIST sind resistent gegen Verschmutzungen durch Abgase und Winddurchzug. Sie überwachen Parkhäuser und Tiefgaragen großflächig und gewährleisten eine zuverlässige Branddetektion ohne Fehlalarme, trotz der schwierigen Umgebungsbedingungen. Das LIST-System mit Temperatursensorkabel punktet darüber hinaus mit einer exakten Alarmlokalisierung, die Interventionskräfte bei Löscharbeiten zuverlässig und schnell zum Brandherd leitet.

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TÜV Rheinland: Ladesäulen jährlich prüfen lassen

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Many electric car are charged by charging stations in the parking lot; Shutterstock ID 749369458; purchase_order: A04; job: TÜV Rheinland; client: ; other:

Angesichts der zunehmenden Zahl von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge rät der TÜV Rheinland, diese regelmäßig zu prüfen – auch um die technische Sicherheit gegenüber Behörden und Versicherungen nachweisen zu können. Zudem gelten ab 13. April 2024 neue EU-weite Regeln, so der TÜV Rheinland.  

Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen steigt die Zahl der Ladesäulen in Deutschland deutlich an. Wer eine Ladesäule betreibt, sollte die Sicherheit und die Pflichten als Betreiber nicht vernachlässigen, sagt Theodor Kusemann, bei TÜV Rheinland Experte für Elektrotechnik. „Die größten Risiken beim Laden sind Stromschläge und überhitzende Akkus in Elektroautos. Beides soll die Steuerung der Ladestation verhindern“, so der Experte.

Verantwortung bei den Betreibern

Sachkundige Prüferinnen und Prüfer von TÜV Rheinland testen durch Fehlersimulation, ob die Schutzeinrichtungen einer Ladesäule ordnungsgemäß funktionieren. „Diese sicherheitstechnische Einrichtung sollten Betreiber regelmäßig prüfen lassen“, sagt Kusemann. Denn Betreiber seien sowohl für den Aufbau und Betrieb der Ladepunkte verantwortlich als auch für die Anzeige- und Nachweispflichten gegenüber der Behörde. Hierzu gehöre der Nachweis der technischen Sicherheit.

Wie häufig eine Ladesäule mindestens geprüft werden muss, wird mittels einer Gefährdungsbeurteilung festgelegt. Neben etwa der Ladesäulenverordnung des Bundes und den Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften (DGUV V3) ist je nach Ort der Aufstellung zudem die Betriebssicherheitsverordnung zu beachten. „Aus den Regeln ergeben sich jährliche bis vierjährige Prüfintervalle. Aus unserer Erfahrung heraus empfehlen wir Betreibern allerdings, Ladesäulen möglichst jährlich darauf zu überprüfen, ob sie technisch noch in Ordnung sind und alle Sicherheitseinrichtungen funktionieren“, so Kusemann.

Prüfprotokolle als Nachweis

Die eigentliche Prüfung der AC-Ladesäule gehe relativ schnell. „Prüfer müssen sich zunächst die Unterlagen zur Ladesäule anschauen, dann müssen sie das Gerät öffnen, schließlich lösen sie in der Ladesäule die Gleichfehlerstromerkennung aus“, erklärt Kusemann den Ablauf. Auch eine Sichtprüfung ist notwendig, um defekte Stecker oder Kabel zu erkennen. Die Fachleute von TÜV Rheinland erstellen nach der Prüfung ein Protokoll. Darin dokumentieren sie die Ergebnisse der Überprüfung. Das Protokoll dient als Nachweis, dass die Ladesäule normengerecht funktioniert – etwa gegenüber Behörden. Auch für die Versicherungen sind solche Prüfprotokolle die Grundlage der Schadenregulierung, sollte doch einmal etwas passieren.

Neue Regeln ab April

Mit einem weiter dynamischen Wachstum bei neuen Ladepunkten rechnen Fachleute auch durch gesetzliche Vorgaben. So gelten ab dem 13. April 2024 für neu errichtete Elektroauto-Ladestationen geänderte Regeln. Zu diesem Datum greift die europäische Alternative Fuels Infrastructure Regulation (AFIR). Dabei geht es in erster Linie um Vorgaben zur Dichte eines europäischen Ladenetzes an wichtigen Fernstraßen. So müssen bis 2025 entlang der wichtigsten Verkehrskorridore für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge alle 60 Kilometer Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von mindestens 150 Kilowatt (kW) errichtet werden. Zudem soll die Bezahlung an der Ladesäule einfacher werden. „Auch bei einem schnellen Wachstum des Ladenetzes ist ein hohes Niveau der technischen Sicherheit wichtig, damit Elektromobilität sich durchsetzen kann“, sagt Kusemann.

Regelmäßige Prüfung für Betreiber wichtig: Ladesäulen für Elektrofahrzeuge – © Shutterstock/TÜV Rheinland

Goldbeck Parking Services sanieren Parkhaus in Mönchengladbach-Rheydt

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Im Zuge der Sanierung wurde auch ein neues Oberflächenschutzsystem aufgetragen. – © Goldbeck

Die auf die Bewirtschaftung und Sanierung von Parkflächen spezialisierte Goldbeck Parking Services GmbH – Teil der Dienstleistungssparte des europaweit tätigen Bau- und Dienstleistungsunternehmens Goldbeck – hat im Auftrag des Eigentümers die umfangreiche Sanierung des City Parkhauses in Mönchengladbach-Rheydt abgeschlossen. Das Projektvolumen beläuft sich nach Goldbeck-Angaben auf etwa eine Million Euro.

Das aus den 1970er-Jahren stammende Parkobjekt in der Mühlenstraße 19 umfasst eine Gesamtfläche von rund 7.500 Quadratmetern mit knapp 300 Stellplätzen. Die Goldbeck Parking Services haben einen Teil des Parkhauses innerhalb von acht Monaten bei laufendem Betrieb saniert.

„Die Sanierung des spindelförmigen Gebäudes war aufgrund seiner schrägen und kreisförmigen Flächen anfangs eine große Herausforderung. Um das Gebäude vollständig erfassen zu können, haben wir das gesamte Gebäude zunächst gescannt und ein 3D-Modell erstellt. Auf dieser Basis konnte die weitere Planung erfolgen“, erklärt Steffen Neuhorn, Abteilungsleiter bei den Goldbeck Parking Services. „Im Rahmen der Sanierungsarbeiten hat unser Expertenteam unter anderem das Entwässerungssystem neu angepasst, Fahrwege und Parkplätze instandgesetzt und neue Tore eingebaut.“

Bewehrungen erneuert

Der Beton im Parkhaus und zugehörig Bewehrungen – eine Verstärkung von Betonbauteilen zur Erhöhung der Tragfähigkeit – wurden erneuert und ausgetauscht. Steffen Neuhorn ergänzt: „Die Oberflächen wurden außerdem mit einem neuen Oberflächenschutzsystem versehen. Entstanden ist ein langlebiges Parkhaus für die Region.“

Das City Parkhaus liegt südlich von Mönchengladbach im Stadtteil Rheydt und ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Es bietet Besucherinnen und Besuchern des Stadtteils wie auch Anwohnerinnen und Anwohnern eine bequeme Parkmöglichkeit in zentraler Lage, nahe Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants.

Im Zuge der Sanierung wurde auch ein neues Oberflächenschutzsystem aufgetragen. – © Goldbeck

MOSOLF Gruppe und APCOA starten Partnerschaft

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Die MOSOLF Gruppe richtet die erste „Hand-over-Zone“ am „SI-Centrum“ in Stuttgart ein. – © MOSOLF Gruppe

Die MOSOLF Gruppe, Systemdienstleister der Automobilindustrie in Europa, und Parkraumbetreiber APCOA haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Logistik- und Auslieferungsdienste in urbanen Gebieten sollen damit gestärkt werden. Im Rahmen dieser Kooperation kann die MOSOLF Gruppe für ihre Kunden sogenannte Hand-over-Zonen in den Urban-Hubs-Standorten von APCOA einrichten.

Die Zusammenarbeit zwischen der MOSOLF Gruppe und APCOA zielt darauf ab, das Agenturmodell, den Direktvertrieb sowie die Endkundenschnittstelle und das Flottenmanagement von MOSOLF zu unterstützen. Der Fokus von MOSOLF liegt dabei auf den Flotten- und Endkunden. Durch die Nutzung der bestehenden Infrastruktur von APCOA will die MOSOLF Gruppe ein effizientes Logistik- und Auslieferungsnetzwerk für Hersteller und Flotten aufbauen, wodurch die Fahrzeugauslieferung näher an den Endkunden- und Nutzermarkt rücke. Die erste „Hand-over-Zone“ soll am „SI-Centrum“ in Stuttgart eingerichtet werden.

APCOA erweitert das Leistungsspektrum

Zu den Vorteilen dieser Partnerschaft gehören unter anderem eine wohnort- und arbeitsplatznahe Abholung sowie Rückbringung von Neu- und Altfahrzeugen, personalisierte Lösungen für Fahrzeugnutzer und Flottenbetreiber sowie eine erhöhte Präsenz der MOSOLF Gruppe in Ballungszentren. Für APCOA ergeben sich aus der Kooperation mit der MOSOLF Gruppe neue Nutzungsformen seiner Urban Hubs und damit ein erweitertes Leistungsspektrum.

„Diese Partnerschaft markiert einen wichtigen Schritt für die MOSOLF Gruppe, um unsere Dienstleistungen in urbanen Gebieten weiter auszubauen und unseren Kunden noch bessere Lösungen anzubieten“, sagt Dr. Jörg Mosolf, Vorstandsvorsitzender der MOSOLF Gruppe.

„Unserem Ziel, Parkraum zu einer urbanen Schnittstelle mit zahlreichen Servicedienstleistungen rund um das Automobil weiterzuentwickeln, wird durch diese strategische Partnerschaft signifikant Vorschub geleistet“, erläutert Katrin Teichert, Geschäftsführerin der APCOA PARKING Deutschland GmbH. „Wir freuen uns, gemeinsam mit MOSOLF das Dienstleistungsangebot für unsere Parkkunden, Flottennutzer und Logistikpartner in unseren Parkhäusern langfristig ausbauen zu können“.

Die MOSOLF Gruppe richtet die erste „Hand-over-Zone“ am „SI-Centrum“ in Stuttgart ein. – © MOSOLF Gruppe